Gemeinsam für Luckenwalde

Wir stellen den Bürger
in den Mittelpunkt!

Herzlich
Willkommen!

Wir stehen für bürgernahe Politik. Wir setzen auf Ehrlichkeit, Transparenz und die aktive Einbeziehung der Bürger in kommunale Entscheidungen.

Unsere Prinzipien sind Freiheit, Meinungsvielfalt und die Ermutigung jedes Einzelnen. Wir sind unabhängig von etablierten Parteien und streben innovative Lösungen an. Bewährtes wird geprüft und bewahrt.

Die aktuelle Wirtschafts- und Klimapolitik der Bundesregierung sehen wir kritisch und setzen uns für lokale Selbstbestimmung ein. Gemeinsam möchten wir gesellschaftliche Spaltung überwinden und die Stimme jedes Bürgers hörbar machen. Wir werden eine Wertedebatte auf Augenhöhe initiieren, um eine lebenswerte und stabile Zukunft für alle zu schaffen.

Einige unserer Ziele sind altersgerechtes, barrierefreies Wohnen, der Schutz der Umwelt in all ihrer Vielfalt und die Sicherung der Daseinsvorsorge, einschließlich des langfristigen Erhalts eines Krankenhauses der Regelversorgung für Luckenwalde.

Wir freuen uns auf ein aktives Zusammenwirken,

das Team von Gemeinsam für Luckenwalde.

Unsere Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppe 1

✔ Gesundheit
✔ Soziales
✔ Bildung
✔ Kultur
✔ Sport

Das ist die Arbeitsgruppe

Vorsitz: Jochen Kubick
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Arbeitsgruppe 2

✔ Stadtentwicklung
✔ Öffentliche Ordnung
✔ Umwelt
✔ Wirtschaft
✔ Finanzen

Das ist die Arbeitsgruppe

Vorsitz: Dietmar Reuter
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Arbeitsgruppe 3

✔ Öffentlichkeitsarbeit
✔ Veranstaltungen
✔ Digitales

Das ist die Arbeitsgruppe

Vorsitz: Manuel Hurtig
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Arbeitsgruppe 1

Daseinsvorsorge bedeutet für uns, ein Krankenhaus der Regelversorgung langfristig zu erhalten.

Inwiefern können wir als Wählergruppe dabei unterstützen?

Für deren Erhalt einsetzen, notfalls sogar kommunalgeführt.


Parteiunabhängig werden wir als Wählervereinigung für die Interessen unserer

Stadt eintreten.

Welche Interessen liegen uns konkret am Herzen? Wie werden wir konkret die Interessen unserer Stadt vertreten? Wie werden wir mit Parteien umgehen/kommunizieren?

Lehrstand reduzieren, Gewerbe wieder in der Stadt ansiedeln anstatt neu am Stadtrand bauen. Dadurch entstehen erhöhte Kosten für die Allgemeinheit durch Pflege der Medien und Straßen z. B. Kindergärten, Hort, Schulen für gute Schulausbildung durch mit Integration bestehender Betriebe. Wer einen guten Plan hat, wird unterstützt, egal, welcher Partei.


Altbewährtes werden wir mit Bedacht prüfen und erhalten, anstatt es fahrlässig über Bord zu werfen.

Wie genau werden wir Altbewährtes schützen oder erhalten?

Alte Veranstaltungsflächen (z. B. Schützenplatz) erhalten für Veranstaltungen und vor Verkauf schützen (Tafelsilber)


Altersgerechtes, barrierefreies Wohnen und Teilhabe sichern.

Wie sichern wir Teilhabe und angemessenes altersgerechtes Leben/Wohnen und dazu noch barrierefrei? 

Teilhabe am kulturellen Leben z. B. Tanzveranstaltungen verteilt auf das Stadtgebiet regelmäßig.


Bei Arbeiten an den Straßen absenken der Bordsteine an den Kreuzungen und eventuell verteilt auf der Straßenlänge für ältere bzw. eingeschränkte Bürger.


Gemeinsam werden wir die politisch herbeigeführte, gesellschaftliche Spaltung überwinden und die Stimme von jedem Bürger hörbar machen.

Wie machen wir jede einzelne Bürgerstimme hörbar? Wie kann das Gelingen und umgesetzt werden? Wie gelingt es langfristig, die spürbare Spaltung in unserer Gesellschaft zu überwinden? 

Bürgerentscheide (Volksentscheid) – für die Leute, die es betrifft z. B. bei Erstellung von Sanierungsgebieten


Die Nadel auf unserem politischen Kompass zeigt stets nach Freiheit im Leben, nach Freiheit in der Meinungsgestaltung sowie die Entfaltung jedes Einzelnen. (siehe Grundgesetz)

Arbeitsgruppe 2

1. Wir verstehen uns als Gestalter und setzen auf innovative Ideen.

Was werden wir gestalten und wie gestalten wir? Was sind für uns innovative Ideen, die wir unterstützen/stärken/fördern würden?

Vorschlag: Wir wollen weg von der vorgegebenen Einheitsmeinung, die überhaupt nicht mehr hinterfragt oder bewertet wird. Alternative Meinungen sind gewünscht und zulässig. Die Abwertung dieser Ideen durch einfache Dogmen ist zu vermeiden. Nur dadurch können innovative Ansätze entstehen, die wir untersuchen und unterstützen wollen.

2. Die vollkommen irrationale Wirtschafts- und Klimapolitik unserer Bundesregierung halten wir allesamt für unüberlegt und falsch, denn dadurch wandern stetig mehr Erwerbsbetriebe in Länder mit niedrigen Umweltstandards und geringeren Energiepreisen ab.

Wie können wir aktiv dafür Sorge tragen, dass sich in unserem Landkreis/Stadt neue Betriebe ansiedeln und noch existierende bleiben?

Vorschlag: Der Einfluss auf kommunaler Ebene zur Wirtschafts- und Klimapolitik ist sehr begrenzt. Wir brauchen kompetente Ansprechpartner in der Wirtschaftsförderung, die auf Augenhöhe die Probleme der Unternehmen beurteilen können. Junge Hochschulabsolventen oder fachfremde Ansprechpartner ohne entsprechende Erfahrung sind meist nicht zielführend. Ein Ansatz wären z.B. erfahrene Unternehmer im Ruhestand, die in Zusammenarbeit mit der Verwaltung für Unterstützung der vorhandenen Firmen und Ansiedlungsinteressenten sorgen könnten.

Ein wichtiger Leitsatz wäre hier: Die Ämter bzw. Behörden arbeiten nicht gegen die Unternehmen sondern unterstützen sie als Dienstleister.

3. Die Ökologie in ihrer noch bestehenden Vielfalt für uns und die Ungeborenen von Morgen bewahren.

Welche Strategien, Angebote können wir dafür schaffen, um unsere gegenwärtige Ökologie zu bewahren?

Vorschlag: Ein Ansatz wäre die konsequente Aufdeckung von Umweltvergeben und eine entsprechende Verfolgung. Weiterhin sind regionale umweltfreundliche Energiegewinnungsmöglichkeiten zu prüfen und gegebenenfalls zu fördern. Eine ergebnisoffene Betrachtung auch für neue Ideen ist hier notwendig, allerdings immer mit einem Bezug zur Wirtschaftlichkeit.

Die Pflege und Erhaltung von innerstädtischen Grün- und Erholungsflächen möchten wir ebenfalls unterstützen.

4. Wir benötigen eine neue Wertedebatte, auf Augenhöhe, um unserer Gesellschaft wieder eine lebenswerte und verlässliche Zukunft zu geben, die von einer breiten, aufgeschlossenen Basis getragen und verteidigt wird.

Welche Werte sind uns wichtig? Was können wir tun für eine lebenswerte und verlässliche Zukunft? Wie tragen wir diese Werte nach „Außen“?

Vorschlag: Wir brauchen eine Rückbesinnung auf Werte, die unsere Kultur geprägt haben. Dazu gehört in erster Linie eine intakte Familie. Eine Gesellschaft soll und muss unterschiedliche Diversitäten anerkennen und tolerieren, allerdings kann keine Ausrichtung nach jeder kleinsten Randgruppe erfolgen.

Unser Kulturkreis basiert auf christlichen Werten, unabhängig einer Religionszugehörigkeit.
Auch hier ist wieder eine große Toleranz für alle Glaubensgemeinschaften oder Atheisten notwendig, allerdings darf die historisch gewachsene Struktur nicht unterwandert werden.
Wir brauchen wieder eine positive Einstellung zu unserem Land, die auch eine kritische Betrachtung der Geschichte einschließt. Auch die Muttersprache gehört zu diesen Werten, die wir unterstützen.

5. Die GfL steht für kommunale Selbstbestimmung und wird versuchen negative Entscheidungen, die auf EU-, Bundes- oder Landesebene beschlossen wurden, im Rahmen des Grundgesetzes bestmöglich abzufedern oder abzuwehren.

Wie kann es uns auf kommunaler Ebene gelingen?

Vorschlag: In erster Linie muss die Abhängigkeit der kommunalen Vertreter von Parteien abgegrenzt werden. Da Parteien auf Bundesebene teilweise gegen die Ziele einzelner Gemeinde arbeiten, wäre das der wichtigste Ansatz. Das Recht der kommunalen Selbstverwaltung ist im Grundgesetz geregelt und gewährleistet alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft im Rahmen der Gesetze in eigener Verantwortung zu regeln.

6. Dafür übernehmen wir die Verantwortung!

Wie sieht das konkret aus, die Verantwortung zu übernehmen?

Vorschlag: Verantwortung übernehmen, bedeutet, dass wir uns gewissenhaft mit den Problemen beschäftigen und pragmatische Lösungsansätze suchen. Verantwortung bedingt allerdings auch eine notwendige Kompetenz, um eine realistische Beurteilung vornehmen zu können.

Dafür ist in der Regel eine solide Ausbildung und Erfahrung Voraussetzung.

7. Den nachfolgenden Generationen sind wir allesamt Rechenschaft schuldig.

Inwiefern werden wir unsere Maßnahmen/Entscheidungen/Handeln oder Nicht-handeln rechtfertigen?

Vorschlag: Als Grundsatz sollte hier gelten, dass gute Entscheidungen bzw. Leistungen anerkannt und honoriert werden. Im Gegensatz müssen allerdings auch die Konsequenzen auf schlechte Ergebnisse folgen. Dazu muss aber eine ehrliche Leistungskontrolle stattfinden. Wir halten es daher für wichtig, diese Verantwortung sowohl für gute und auch schlechte Entscheidungen zu übernehmen und damit Rechenschaft für diese und nachfolgende Generationen abzulegen.

Arbeitsgruppe 3

1. Wir von GfL stellen den Bürger in den Mittelpunkt unseres politischen Handelns.

Wie stellen wir konkret den Bürger in den Mittelpunkt unseres zukünftigen, politischen Handelns?

Vorschlag: Mit Bürgerbefragungen und Bürgerbeteiligungen. Wir sind selbst Bürger/Einwohner aus Luckenwalde, kennen den Ist-Zustand. Rathaus soll wieder mehr das Ohr am Bürger haben. Stadt mehr als einen „Dienstleister“ für den Bürger sehen. Keine der Parteien soll die Mehrheit haben, sondern als parteilose die Mehrheit berücksichtigen. Der Mehrheit ein Gesicht geben. Die Meinung der Bürger ist uns sehr wichtig. „Wir sind Luckenwalder für Luckenwalde!“ Wir stehen nicht über den Dingen, werden auch Fehler machen. Altparteien machen auch permanent Fehler. Wir werden die Meinung der Bürger multiplizieren. Wir sehen uns als „Vertreterschaft“ der Luckenwalder Bürger.

2. Die Bürger von Luckenwalde haben das Recht auf eine ehrliche und transparente Kommunalpolitik.

Wie soll unsere ehrliche und transparente Politik denn konkret aussehen?

Vorschlag: SVV muss zwingend digital sein/werden, um auch von zuhause aus teilnehmen zu können, z.B. bei der Einwohnerfragestunde. Die unmoralische Haltung von unserer Bürgermeisterin Herzog-v.d. Heide verurteilen wir, sie tritt zur Kommunalwahl an und holt Mandate/Sitze und nimmt ihr eigenes nicht an, da sie im Amt der Bürgermeisterin steht und reicht ihr errungenes Mandat weiter in ihrer Liste der SPD und dafür folgen andere SPDler nach, die es aus eigener Kraft nicht geschafft haben und somit gar nicht die Meinung und den Willen des Wählers widerspiegeln. 

3. Wir stehen für mehr Bürgernähe bei politischen Entscheidungen und bei wichtigen Fragen, die unsere Stadt betreffen, ist es unser Ziel, die Bürger bei der Entscheidungsfindung vollumfänglich einzubeziehen.

Wie definieren wir uns … mehr Bürgernähe? Wie beziehen wir unsere Bürger bei der Entscheidungsfindung mit ein?

Vorschlag: Die verdienten, älteren Bürger würdigen, eine Art Ältestenrat bilden. Darüber hinaus die Zukunft für die Jüngeren sichern. Jugendbeteiligungsgesetz. Unsere Bürger selbstbewusster machen! Auf seine Stadt stolz sein und auf seine Herkunft.

4. Gemeinsam werden wir engagiert, konstruktiv und rational nach qualitativen sowie nachhaltigen Lösungen streben.

Wer zählt alles zu „Gemeinsam“? Wie werden wir uns konkret engagieren, um konstruktiv, rational und qualitative Lösungen zu finden, zu etablieren? 

Vorschlag: Mit der Stadt und nicht gegen die Stadt arbeiten, aber wir schaffen, das eben nur gemeinsam; Stadt wieder wirtschaftlich wachsen lassen; wir tragen sachliche Anträge aller Parteien mit; interne Arbeitsgruppen führen wir, die sich mit Problemen auseinandersetzen; sog. Clearingstelle für alle Anliegen unserer Bürger installieren und etablieren; neue Turnhalle planen und bauen

5. Der Meinungspluralismus steht bei uns im Vordergrund, um Probleme konkret zu benennen und darüber sachlich zu diskutieren. > siehe Definition.